Ängstlich - Furcht - ANGST

Ängstlich - Furcht - ANGST, drei Begriffe die oft verwechselt werden.

Diese drei Begriffe sind sich sehr ähnlich und trotzdem drückt jeder einzelne Begriff unterschiedliche Aussagen aus:

Die normale ALLTAGS-ANGST wird in der Psychologie in der Regel als FURCHT bezeichnet. Hier ist in der Regel auch eine Ursache zu finden, z.B.

die Angst vor der Prüfung oder vor dem Zahnarzt. Sie ist ein unangenehmes Gefühl, das uns bedrängt, unruhig und besorgt macht.

 

Der Begriff ÄNGSTLICH dagegen, ist nicht wie bei der Furcht, ein nur manchmal, in konkreten Situationen aufgetretener Negativzustand, der uns ein schlechtes Gefühl bereitet, nein.......

Ä N G S T L I C H  IST EIN MENSCH, der eine ANGSTNEIGUNG hat,

die unbemerkt, leise in uns schlummert und ständig in Bereitschaft steht.

Diese  ÄNGSTLICHKEIT  IST  BEI  JEDEM  MENSCHEN  UNTERSCHIEDLICH AUSGEPRÄGT

und hat somit mehr oder weniger unseren Charakter mit geprägt.

Diese Bereitschaft zur Ängstlichkeit ist von Wissenschaftlern nur sehr schwer fassbar und messbar, weil sie unter der Oberfläche, als Bereitschaft, leise vorhanden ist.

Die Furcht - Angst dagegen, ist im akuten Fall bei einer bestimmten Sache oder bei bestimmten Objekten, z.B.: die FURCHT vor dem Zahnarzt, gut zu beschreiben, sie ist gut zu messen und auch gut nachzuweisen. Viele Faktoren im Körper können klar aufgezeichnet und angezeigt werden.

Biochemische Prozesse, wie verändertes Hormon SEROTONIN oder LACTATWERTE (Enzyme, Biochemie die den Stoffwechsel regulieren), veränderte Durchblutung, Hautwiderstand, Atemfrequenz, Pupillen, veränderte Gestik oder Mimik, Reaktionszeit und vieles mehr, können die Furcht-ANGST beweisen.

 

So wird ANGST (Holl 1943) in Habit- und Triebstärke aufgeteilt.

HABITSTÄRKE ist das, was der Mensch durch ERFAHRUNG und LERNPROZESSE und durch latente, verborgene Fähigkeiten erlernt hat bei bestimmten Aufgaben auszuführen und zu reagieren.

 

TRIEBSTÄRKE dagegen ist nicht die Reaktionsgewohnheit, sondern.......

EINE AUSDRUCKSFORM DES ORGANISMUS, EIN BEDÜRFNIS anzuzeigen, um dieses zu reduzieren, abzubauen.

 

Diese unterschiedlichen Faktoren können auch ein Beweis dafür sein......

dass wenn ein Trieb durch UR-ERLEBNISSE, durch PRIMALS aufgelöst wurde, die HABITSTÄRKE, der GEWOHNHEITSEFFEKT,

ZWAR NOCH da ist,

ABER VOM BEWUSSTSEIN GESTÖRT UND KORRIGIERT WERDEN KANN.

DAS ABGEWÖHNEN IST DANN NUR NOCH EIN LERNEFFEKT.

 

Das unterscheidet eine zudeckende Therapie mit Pillen oder Gespräche..... oder eine gründliche, emotionale Aufarbeitung direkt an der Wurzel.

ANGST kann man nicht auf Dauer unterdrücken oder weg-reden.

Furcht ist wichtig um uns vor Gefahren zu warnen.

Ängstlichkeit ist ein Verhaltensmuster das meistens von Mutter, Vater oder Oma oder Tante, etc. kopiert wurde und meistens nicht nützlich ist und meistens auch übertrieben ist.

 

Diese Passage ist auszugsweise aus dem neuesten Forschungsbericht: NEUROSE Volks-"krankheit Nr.1 entnommen.

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Es ist nachgewiesen, dass früher Lebensstress eine permanente Prägung der Physiologie hinterlässt, die das Individuum für ein weites Spektrum von Krankheiten prädisponiert, einschließlich koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck, metabolischen Syndroms,

Diabetes, Fettleibigkeit, Autismus,

Depression,

Angst,

Schizophrenie, Lernunfähigkeit, beschleunigten Altern, Krebs, etc.

Dies ist bekannt als Paradigma der Lebensanfangs-Ursachen von Gesundheit und Krankheit (Wintour, et.al., 2006).

Einer der Hauptmechanismen, durch welche diese Prägung verschlüsselt wird, ist durch epigenetische Veränderungen. Meaney und Kollegen haben gezeigt, dass elterliche Vernachlässigung über DNA-Methylierung und Histon-Acetylierung zu Änderungen des genetischen Ausdrucks führt.